Privatbahnforum

Hier eine offizielle PM der RüKB

Saisonstart des Rasenden Roland gerettet
Bernhard van Engelen macht Verkauf der RüKB rückgängig

Bernhard van Engelen, Gründer und alleiniger Gesellschafter der Rügensche Kleinbahn GmbH & Co. (RüKB) hatte die Gesellschaft am 9. März 2004 an die Eisenbahnbetriebsgesellschaft (EBG) von Ludger Guttwein verkauft. Hiermit war die Erwartung verbunden, daß Guttwein die RüKB weiterhin als Verkehrsmittel des modernen, öffentlichen Schienen-Personen-Nahverkehrs weiterentwickeln und gleichzeitig als aktives technisches Denkmal und Touristenattraktion bewahrt. Diese Verpflichtung wurde Guttwein auch ausdrücklich im Kaufvertrag auferlegt.
Die Erwartungen erfüllten sich jedoch nicht.

Als Guttwein die Betriebsführung übernommen hatte, stellte er nach kurzer Zeit den Fahrbetrieb ein, begann mit dem Abtransport der Lokomotiven und leitete die Kündigung der teilweise langjährig beschäftigten 50 Mitarbeiter ein.
Gleichzeitig zahlte Guttweins EBG den Kaufpreis für die RüKB nicht. Wegen eines Teilbetrages für den Kaufpreis durchgeführte Vollstreckungsversuche gegen Guttwein persönlich und seine mithaftenden Unternehmen EBG und WAB blieben erfolglos.

In enger Abstimmung mit dem Landkreis Rügen und dem Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern sowie auf Bitten aus Kreisen der Mitarbeiter entschloß sich Bernhard van Engelen, den Verkauf rückabzuwickeln. Nach zähen Verhandlungen konnte die Rückabwicklung des Verkaufs am Abend des 21. Mai 2004 beurkundet werden. Damit gehört die RüKB wieder zu 100 % Bernhard van Engelen.

Bernhard van Engelen verpflichtete Guttwein vertgraglich, umgehend die letzte nach Prora verschleppte Lokomotive 53 Mh herbeizuschaffen und beginnt bereits heute mit der Wiederherstellung der unterbrochenen Gleisstrecke. Auch wird der langjährige Oberste Betzriebsleiter der RüKB, van Engelens Mitarbeiter Konrad Höft, kurzfristitg die Betriebsleitung der RüKB wieder übernehmen.

"Ich freue mich darauf, in der kommenden Woche meine langjährigen Mitarbeiter wieder bei der RüKB begrüßen zu können. Die von Guttwein geplanten Kündigungen sind selbstverständlich null und nichtig", sagte Bernhard van Engelen.

Auf diese Weise sei sichergestellt, daß der Rasende Roland, wie die RüKB im Volksmund heißt, den Fahrbetrieb alsbald wieder aufnehmen kann und zum Saisonbeginn einer der wesentlichen Imageträger des Tourismus auf Rügen zur Verfügung stehen wird.

Rügensche Kleinbahn GmbH & Co. KG
Binzer Straße 12
18581 Putbus

Ansprechpartner örtlich:
Herr Dirk Bahnsen
Leiter Marketing und kfm.
Telefon 038301 - 80 113
Telefax 038301 - 80 115

Zentrale Verwaltung Schwerte
Herr Barnhard van Engelen

Telefon 02304 - 98283 0
Telefax 02304 - 98283 99

Ich stelle das im Auftrag der RüKB/Dirk Bahnsen hier ein. Ab Montag sollen die Züge wieder rollen.

Michael U. Kratzsch-Leichsenring

http://www.leikra-foto.de

Das Land Mecklenburg- Vorpommern versucht nun mit Bernhardt van Engelen zusammen eine Lösung für das finanzielle Problem der Kleinbahn zu finden???

komisch aber irgendetwas verstehe ich nun nicht mehr erst Forderung jetzt Förderungen.

kann mir hier irgend jemand das mal erklären?

> komisch aber irgendetwas verstehe ich nun
> nicht mehr erst Forderung jetzt Förderungen.

Ich denke mal, da will man den Mantel des Schweigens über einige Machenschaften in Sachen Förderung zu decken.....

Was ist denn nun mit der Kreiseigenen Gesellschaft...

Und BvE, wer dem traut, der ist selber schuld???

Gruß

Moin Nordstern, Moin Liebe Leser,

mich sollte es jetzt nicht wundern, wenn die staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Subvensionsbetrug eingestellt werden, dann braucht man ja nicht mehr über die Kreisbahn zu reden. Und alles ist wieder wie vor dem 09.03.2004
allein die Überheblichkeit die in der 4ten Zeile steckt, lässt so einiges vermuten. Zwei Firmen in den Ruin getrieben, aber trotzdem noch die Nummer 1 sein zu wollen, da bedarf es schon etwas mehr als nur arrogante.

> Gruß

> Hier eine offizielle PM der RüKB

> Saisonstart des Rasenden Roland gerettet
> Bernhard van Engelen macht Verkauf der RüKB
> rückgängig

> Bernhard van Engelen, Gründer und alleiniger
> Gesellschafter der Rügensche Kleinbahn GmbH
> & Co. (RüKB) hatte die Gesellschaft am
> 9. März 2004 an die
> Eisenbahnbetriebsgesellschaft (EBG) von
> Ludger Guttwein verkauft. Hiermit war die
> Erwartung verbunden, daß Guttwein die RüKB
> weiterhin als Verkehrsmittel des modernen,

Was ist daran modern in einem mit Kohleofen beheizten Wagen mit 30km/h von A nach B zu fahren es ist doch wirklich nur eine öffentlich geförderte Touristenattraktion, nur unter diesem Namen ist eine dauerhafte Subvensionierung sicher nicht gerechtfertigt.

> öffentlichen Schienen-Personen-Nahverkehrs
> weiterentwickeln und gleichzeitig als
> aktives technisches Denkmal und
> Touristenattraktion bewahrt. Diese
> Verpflichtung wurde Guttwein auch
> ausdrücklich im Kaufvertrag auferlegt.
> Die Erwartungen erfüllten sich jedoch nicht.

> Als Guttwein die Betriebsführung übernommen
> hatte, stellte er nach kurzer Zeit den
> Fahrbetrieb ein, begann mit dem Abtransport
> der Lokomotiven und leitete die Kündigung
> der teilweise langjährig beschäftigten 50
> Mitarbeiter ein.
> Gleichzeitig zahlte Guttweins EBG den
> Kaufpreis für die RüKB nicht. Wegen eines
> Teilbetrages für den Kaufpreis durchgeführte
> Vollstreckungsversuche gegen Guttwein
> persönlich und seine mithaftenden
> Unternehmen EBG und WAB blieben erfolglos.

> In enger Abstimmung mit dem Landkreis Rügen
> und dem Wirtschaftsministerium
> Mecklenburg-Vorpommern sowie auf Bitten aus
> Kreisen der Mitarbeiter entschloß sich
> Bernhard van Engelen, den Verkauf
> rückabzuwickeln. Nach zähen Verhandlungen
> konnte die Rückabwicklung des Verkaufs am
> Abend des 21. Mai 2004 beurkundet werden.
> Damit gehört die RüKB wieder zu 100 %
> Bernhard van Engelen.

> Bernhard van Engelen verpflichtete Guttwein
> vertgraglich, umgehend die letzte nach Prora
> verschleppte Lokomotive 53 Mh
> herbeizuschaffen und beginnt bereits heute
> mit der Wiederherstellung der unterbrochenen
> Gleisstrecke. Auch wird der langjährige
> Oberste Betzriebsleiter der RüKB, van
> Engelens Mitarbeiter Konrad Höft,
> kurzfristitg die Betriebsleitung der RüKB
> wieder übernehmen.

> "Ich freue mich darauf, in der
> kommenden Woche meine langjährigen
> Mitarbeiter wieder bei der RüKB begrüßen zu
> können. Die von Guttwein geplanten
> Kündigungen sind selbstverständlich null und
> nichtig", sagte Bernhard van Engelen.

> Auf diese Weise sei sichergestellt, daß der
> Rasende Roland, wie die RüKB im Volksmund
> heißt, den Fahrbetrieb alsbald wieder
> aufnehmen kann und zum Saisonbeginn einer
> der wesentlichen Imageträger des Tourismus
> auf Rügen zur Verfügung stehen wird.

> Rügensche Kleinbahn GmbH & Co. KG
> Binzer Straße 12
> 18581 Putbus

> Ansprechpartner örtlich:
> Herr Dirk Bahnsen
> Leiter Marketing und kfm.
> Telefon 038301 - 80 113
> Telefax 038301 - 80 115

> Zentrale Verwaltung Schwerte
> Herr Barnhard van Engelen

> Telefon 02304 - 98283 0
> Telefax 02304 - 98283 99

> Ich stelle das im Auftrag der RüKB/Dirk
> Bahnsen hier ein. Ab Montag sollen die Züge
> wieder rollen.

> Michael U. Kratzsch-Leichsenring

> Ich denke mal, da will man den Mantel des
> Schweigens über einige Machenschaften in
> Sachen Förderung zu decken.....

> Was ist denn nun mit der Kreiseigenen
> Gesellschaft...

Ich glaube nicht, das diese noch kommen wird.
Der Buchwert steht, und ist für Frau Kassner nicht bezahlbar, da ist es doch billiger BvE eine Subvension zu zu schieben, damit er die Schulden und Bürgschaften begleichen kann und die Bahn erst mal wieder eine Zahlungsfähigkeit erlangt.

> Und BvE, wer dem traut, der ist selber
> schuld???

> Gruß

http://www.eurailpress.de/news/news.php3

Was ist das eigentlich für ein Betriebsleiter, der Vorschriften so mißachtet? für mich stellt er eine allgemeine Gefahr dar, die durch die Unwissenheit so mancher Touristen noch für gut befunden wird. Hat die RüKB eigene Vorschriften? oder gelten doch die in Deutschland üblichen wie FV-NE; ESBO; EBO; etc.
für mich stellt die Freigabe des Gleisabschnittes bei Serams ein Angriff auf Leben und Gesundheit der im guten Glauben mitfahrenden Touristen dar.
Wie hoch ist der Schaden für die Region, wenn vielleicht schon morgen ein Zug mit mehreren Reisegruppen an Board verunglückt? es wird keiner sagen, es war trotzdem schön das er gefahren ist, ganz im Gegenteil, es wird wieder Negativmeldungen geben. Achso, alle Beteiligten, die wissentlich das jetzige Spiel mitmachen, den wünsche ich "viel Erfolg im Beruf".

> Was ist daran modern in einem mit Kohleofen
> beheizten Wagen mit 30km/h von A nach B zu
> fahren es ist doch wirklich nur eine
> öffentlich geförderte Touristenattraktion,
> nur unter diesem Namen ist eine dauerhafte
> Subvensionierung sicher nicht
> gerechtfertigt.

Tja, man sollte die Zuordnung zu den neuen Bundesländern beantragen. Im Westen funktioniert so etwas nur ehrenamtlich und nur an Sommerwochenenden. Hier täglich mit bezahltem Personal. In manchen Bundesländern gibt es nicht mal mehr Gleisbauzuschüsse trotz Konzessionierung als öffentlicher Eisenbahn. Wo bitte bekomme ich einen Verwendungsnachweis für meinen Solidaritätszuschlag???

Du kommst hier nicht rein, du kommst hier nicht.....

Wir werden an dich denken wenn der Zug kippt.Schuld ist jedenfalls nicht Herr Guttwein, der war ja sehr besorgt um unsere Gesundheit. Er wollte uns sogar viel Freizeit geben. Ich kenne aber den Schuldigen. Der ist LfB und hat im Einklang mit der ESBO die Strecke freigegeben. Wenns also Beschwerden gibt wendet euch vertrauensvoll an ihn. Wenn du dich nicht traust brauchst du ja nicht mitfahren. Ich habe schon einen Termin bei meiner Lebensversicherung. Die wirds schon richten.

in diesem Sinne, wir werdens schaffen

wenn der zug kippt werden betriebsleiter und lfb danach lange zeit für einsitzende tätigkeit haben. siehe unfall bei der wuppertaler schwebebahn. falls die strecke marode wäre ist jeder der beiden unabhängig in der pflicht (!) die strecke zu sperren. da kann sich keiner auf den anderen berufen.

> Was ist das eigentlich für ein
> Betriebsleiter, der Vorschriften so
> mißachtet?
Vorsicht!!!Die Streckensperrung erfolgte am 27.04. um 14.08 Uhr und um 14.55 fuhr ein vollbesezter Reisezug von Göhren nach Putbus über das ganz doll beschädigte Gleis da war aber ein anderer OBL am wirken.Also wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen oder anders wer in Scheiße rührt muss sich nicht wundern wenns stinkt.Jedenfalls ist der gestrige Zug erst nach Instandsetzung des Gleises und nach Abnahme des Selbigen durch die Landesbahnaufsicht,die sich sicherlich durch die Ereignisse der letzten Tage und Wochen nicht im die Nesseln setzen werden,ordnungsgemäß und nach den Vorschriften der Eisenbahnbau und Betriebsordnung gefahren.Da sollte doch ein Herr M. aus ? aufpassen das er nicht seine Zulassung riskiert,den entweder das Gleis ist gesperrt,dann bewegt sich da nichts mehr aber auch gar nichts mehr,oder das Gleis ist voll befahrbar was es ja am 27.04.2004 um 14.08Uhr anscheinend ja nicht mehr war aber ein Zug mit voller Fahrt und ohne Einschränkungen voll mit Reisenden besetzt um 14.55 von Göhren über die von Putbus bis Göhren gesperrte Strecke gefahren ist nach ausdrücklicher Anweisung von Herrn M.
Schönen Tag noch und immer Gehirn benutzen!

für mich stellt er eine
> allgemeine Gefahr dar, die durch die
> Unwissenheit so mancher Touristen noch für
> gut befunden wird. Hat die RüKB eigene
> Vorschriften? oder gelten doch die in
> Deutschland üblichen wie FV-NE; ESBO; EBO;
> etc.
> für mich stellt die Freigabe des
> Gleisabschnittes bei Serams ein Angriff auf
> Leben und Gesundheit der im guten Glauben
> mitfahrenden Touristen dar.
> Wie hoch ist der Schaden für die Region,
> wenn vielleicht schon morgen ein Zug mit
> mehreren Reisegruppen an Board verunglückt?
> es wird keiner sagen, es war trotzdem schön
> das er gefahren ist, ganz im Gegenteil, es
> wird wieder Negativmeldungen geben. Achso,
> alle Beteiligten, die wissentlich das
> jetzige Spiel mitmachen, den wünsche ich
> "viel Erfolg im Beruf".

Moin ihr Spielzeugeisenbahner!!!!

seit wann ist der OBL für den laufenden Zugbetrieb auf der Strecke verantwortlich!!!
Dafür wird bei der richtigen Bahn ein Fahrdienstleiter eigesetzt und bei Euch ein Zugleiter beide habe aber da und dort die selben Aufgaben, nähmlich den laufenden Betrieb auf der Strecke zu regeln.
das Gleis wurde gesperrt, und daraus ergiebt sich ein Handlungsbedarf für den Zugleiter, den er scheibar nicht richtig ausgeführt hat. (Betriebsgefahr) ist der Zugleiter eigentlich vom Dienstposten entfernt worden §26 FV-NE
vergesst eines nicht, man stellt sich Leute ein, und bezahlt sie, damit sie ihre Arbeit selbstständig machen, wenn ich sie von früh bis abends an die Hand nehmen muß, und damit meine eigene auf der Strecke bleibt, dann kann ich gut und gerne darauf verzichten!!!

ich kann dir da recht geben, der letzte der die Handlung ausführt ist dafür verantwortlich, er muß es für sich selbst noch mal überprüfen, ob dem angewiesenem aus den Vorschriften nichts entgegen steht. Dazu sind sie alle ausgebildet und geprüft. sonst kann ich gleich meine "Oma" holen, wenn die nur machen muß was ich ihr sage, das bekommt die dann auch noch hin!!!

denkt immer dran den letzten beißen die Hunde!!!

Hallo,

> seit wann ist der OBL für den laufenden
> Zugbetrieb auf der Strecke verantwortlich!!!

Selbstverständlich ist letztendlich der OBL für alles was auf seiner Bahn passiert verantwortlich. Wenn einer der Mitarbeiter einen Unfall verursacht, muss er sich die Frage gefallen lassen, ob z.B. das Personal richtig ausgebildet war oder ob der technische Zustand der Anlagen/Fahrzuege in Ordnung war. Und er kann mit zur Verantwortung gezogen werden.

Gruß
Alexander



Privat- und Museumsbahnseiten

Du hast mich warscheinlich nicht ganz richtig verstanden, wenn wie hier der OBL`er ein Gleiß für unbefahrbar erklärt und gesperrt hat, dann hat er doch das notwendige getan. für die Reihenfolge der Züge und das stellen der Weichen und Signale ist aber in seiner Schicht der Zugleiter verantwortlich, was heißt, die Zustimmung zur Fahrt erteilt der Zugleiter. Wenn aber wie oben genannt seit 14:08Uhr das Gleis gesperrt ist, und trotzdem ein Zug mit Zustimmung des Zugleiters fährt, und das wie hier behauptet mit voller Geschwindigkeit wer hat dann einen Fehler gemacht? es sei denn der Zugleiter hat offiziell seinen Dienst an eine berechtigte Person übergeben, ist dies nicht der Fall, bleibt der Zugleiter der Chef über alle Bewegungen auf seinem Streckenabschnitt.

> Wir werden an dich denken wenn der Zug
> kippt.Schuld ist jedenfalls nicht Herr
> Guttwein, der war ja sehr besorgt um unsere
> Gesundheit. Er wollte uns sogar viel
> Freizeit geben. Ich kenne aber den
> Schuldigen. Der ist LfB und hat im Einklang
> mit der ESBO die Strecke freigegeben. Wenns
> also Beschwerden gibt wendet euch
> vertrauensvoll an ihn. Wenn du dich nicht
> traust brauchst du ja nicht mitfahren. Ich
> habe schon einen Termin bei meiner
> Lebensversicherung. Die wirds schon richten.

Hallo mein Jung, bist Du etwa Suizidgefährdet? denke dran da zahlt keine Lebensversicherung! Und dann muß es heißen meine Freunde werden es auch ohne mich schaffen. aber eigentlich möchte ich gar nicht auf deinen so wichtigen Kommentar verzichten!

> in diesem Sinne, wir werdens schaffen

> Hallo mein Jung, bist Du etwa
> Suizidgefährdet? denke dran da zahlt keine
> Lebensversicherung! Und dann muß es heißen
> meine Freunde werden es auch ohne mich
> schaffen. aber eigentlich möchte ich gar
> nicht auf deinen so wichtigen Kommentar
> verzichten!
Na dann muss ich in Zukunft bei Serams ganz genau aufpassen, damit du von mir weiterhin was lesen kannst. Ich fühle mich irgendwie geschmeichelt. Wichtige Kommentare könnte ich sicher noch viele abgeben, will aber lieber richtige Kommentare schreiben. Leider ist dieses Forum zur Zeit gefährlich guttweinisiert. Da freue ich mich zunächst lieber wieder mit meiner " Spielzeugeisenbahn " zu spielen, tuuuuuut, tuuuuut, bim , bim
trotzdem, wir werdens schaffen

> Na dann muss ich in Zukunft bei Serams ganz
> genau aufpassen, damit du von mir weiterhin
> was lesen kannst.
Wieso ist denn im Serams irgendetwas gefährliches im gange?Nicht das uns da noch die Neider mit Steinen bewerfen da hätt ich dann aber doch son bissel Angst:-)
Ich fühle mich irgendwie
> geschmeichelt. Wichtige Kommentare könnte
> ich sicher noch viele abgeben, will aber
> lieber richtige Kommentare schreiben. Leider
> ist dieses Forum zur Zeit gefährlich
> guttweinisiert. Da freue ich mich zunächst
> lieber wieder mit meiner "
> Spielzeugeisenbahn " zu spielen,
> tuuuuuut, tuuuuut, bim , bim
Ich kenne nur einen der immer mit der Eisenbahn spielt.Kennst den auch?Soll ja son Typ bei DB Autozug sein da soll mal der Vorgesetzte von dem aufpassen das er Spielzug nicht mit Eisenbahnbetrieb verwechselt:-)
> trotzdem, wir werdens schaffen
GENAU!!!!!!!!!!!!!!

> Wieso ist denn im Serams irgendetwas
> gefährliches im gange?Nicht das uns da noch
> die Neider mit Steinen bewerfen da hätt ich
> dann aber doch son bissel Angst:-)
> Ich fühle mich irgendwie
> Ich kenne nur einen der immer mit der
> Eisenbahn spielt.Kennst den auch?Soll ja son
> Typ bei DB Autozug sein da soll mal der
> Vorgesetzte von dem aufpassen das er
> Spielzug nicht mit Eisenbahnbetrieb
> verwechselt:-)
Ja den Mann habe ich mal gekannt, lass ihm doch sein Spielzeug. Der hat sich,glaub ich, so nen Decknahmen zugelegt, sowas astronomisches.
Werden wir das schaffen, jo wir schaffen das!!!

Da fährst Du aber total auf dem falschem Damm, der ist es nicht!!!!!!!!!!!!

Ich finde es schade, das hier auf so tiefen Niveau geschrieben wird... und Tatsachen nicht richtig wieder gegeben werden.

Fakt ist:

- um 14:55 ist kein Zug über den beanstandenten Bahndamm gefahren !
(laut Fahrplan entweder 13:55 oder 15:55)

- der Zug Richtung Göhren (Abfahrt 13:08) durfte nicht mehr auf die Strecke rausfahren, da die Strecke nach Durchfahrt des Zuges aus Richtung Göhren (Durchfahrt ca. 13:55) gesperrt werden sollte.

- nach Durchfahrt des Zuges um 13:55 wurde die Strecke durch ZWEI LfBs und dem OBl gesperrt.

- Grund der Sperrung war primär die nicht gegebene Standsicherheit des Bahndamms und sekundär die schlechte Gleislage.

In diesem Zusammenhang muß man sich die RüKB die Frage gefallen lassen, wie Sie das primäre Problem beim Bahndamm an einem Tag gelöst haben ?

Ich vermute die Antwort lautet in etwa: Es ist Jahre lang nichts passiert, warum sollte diesmal etwas passieren...

MfG .........

> Ich finde es schade, das hier auf so tiefen
> Niveau geschrieben wird... und Tatsachen
> nicht richtig wieder gegeben werden.

> Fakt ist:

> - um 14:55 ist kein Zug über den
> beanstandenten Bahndamm gefahren !
> (laut Fahrplan entweder 13:55 oder 15:55)

> - der Zug Richtung Göhren (Abfahrt 13:08)
> durfte nicht mehr auf die Strecke
> rausfahren, da die Strecke nach Durchfahrt
> des Zuges aus Richtung Göhren (Durchfahrt
> ca. 13:55) gesperrt werden sollte.

> - nach Durchfahrt des Zuges um 13:55 wurde
> die Strecke durch ZWEI LfBs und dem OBl
> gesperrt.

> - Grund der Sperrung war primär die nicht
> gegebene Standsicherheit des Bahndamms und
> sekundär die schlechte Gleislage.

> In diesem Zusammenhang muß man sich die RüKB
> die Frage gefallen lassen, wie Sie das
> primäre Problem beim Bahndamm an einem Tag
> gelöst haben ?

> Ich vermute die Antwort lautet in etwa: Es
> ist Jahre lang nichts passiert, warum sollte
> diesmal etwas passieren...

> MfG .........
Kleiner Irrtum deinerseits, der Zug um 13.08 ist vollkommen planmäßig nach Göhren und zurück ohne Einschränkungen gedampft. Bespannt war er übrigens mit 99 4632, Ankunft Putbus um 16.06 danach entfeuern-Feierabend.
Nur mal so zur Information.
Wir schaffen es

Du ziehst deine Kollegen immer mehr ins Kreuzverhör des Staatsanwaltes, ob die damit einverstanden sind in Eurer "Familie"

dann sprich weiter

> Wir schaffen es